Willensbekundung

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Willensbekundungs-Liste

Die zwei Forderungen der Petition,
auf die sich die Willlensbekundung richtet,
gelten folgenden Anliegen:

1. Der 17. Deutsche Bundestag möge unverzüglich ein Gesetz beschließen, das nach umfassender Information und gesellschaftlicher Diskussion

einen Bürgerschaftsentscheid über die nachstehenden vier Kriterien eines Verfassungsgesetzes zur Regelung der dreistufigen Volksgesetzgebung

ermöglicht, um dergestalt die im Artikel 20 des Grundge-setzes normativ veranlagte, bisher jedoch nur in ihrer parlamentarischen Komponente entfaltete komplementär-demokratische Grundordnung auch in ihrer plebiszitären Komponente verfügbar zu machen.

2. Dieser Bürgerschaftsentscheid soll feststellen, ob die Mehrheit der Stimmberechtigten den nachstehend angeführten Kriterien* zur Realisierung dieses Elementes zustimmen will.

Wir haben uns bei den Vorschlägen zu den vier Kriterien auf wenige Regularien beschränkt, halten die genannten jedoch als Rahmenbestimmungen für unabdingbar. Daraus hat sich das folgende Bild für die verfassungsrechtlich zu regelnde 2. Forderung der Petition ergeben:

Die vier Kriterien der »dreistufigen Volksgesetzgebung«

Die stimmberechtigten Bürgerinnen und Bürger der Bundesrepublik Deutschland haben das Recht,

1. aus ihrer Mitte jederzeit Gesetzesinitiativen zu den Entwicklungen der gesellschaftlichen Lebensgebiete zu ergreifen und diese Initiativen – mit einer bestimmten Anzahl sie unter­stützender Stimmberechtigter – in den parlamentarischen Gesetzgebungsprozess einzubrin­gen.

2. Wenn das Parlament diese Initiativen nicht beschließt, müssen diese die Möglichkeit haben, ein Bürgerschaftsbegehren einzuleiten.

3. Erreicht dieses innerhalb der Dauer der Unterzeichnungskampagne die erforderliche Zahl zustimmender Unterschriften Stimmberechtigter, findet innerhalb einer Frist von mindestens einem halben und höchstens einem Jahr ein Bürgerschaftsentscheid statt. Es gilt die Mehrheit der abgegebenen Stimmen. Das Beschlossene tritt in Kraft.

4. Die Medienbedingung. In den Monaten zwischen dem erfolgreich abgeschlossenen Bürgerschaftsbe­gehren und dem Bürgerschaftsentscheid hat das Pro und das Kontra zum Abstimmungsgegenstand im öffentlichen Diskurs in allen Massenmedien das gleiche Recht zur Darstellung seiner Argumente.

Ein Ombudsrat, gebildet aus Vertretern der Medien und Vertretern der jeweiligen Initiative sowie einer vom Bundespräsidenten berufenen Mediatorengruppe ist für die Gestaltung des Prozesses der Information und Diskussion verantwortlich.

5. Das Nähere bestimmt ein Ausführungsgesetz.

›› Mitzeichnung

 

Die bisherigen Mitzeichnungen:

  • Axel Wartburg
    Gütersloh
    12. Juni 2010
  • Marion Schäfer
    Neuss
    12. Juni 2010
  • David Buschak
    Düsseldorf
    12. Juni 2010
  • Loni Feller
    Konstanz
    12. Juni 2010
  • Dominique Hille
    Dresden
    12. Juni 2010
  • Birgit Wieprecht
    Jüchen
    12. Juni 2010
  • Dominik Braun
    Hannover
    12. Juni 2010
  • Klaus- Jürgen Schacke
    Hayn
    12. Juni 2010
  • Brigitt Averdung-Häfner
    Eschweiler
    12. Juni 2010
  • Levi Jaeger
    Zürich
    12. Juni 2010
  • Vera Rother
    Leutkirch
    12. Juni 2010
  • Martina Knappert-Hiese
    Kressbronn
    12. Juni 2010
  • Oliver Stang
    Wagenfeld
    12. Juni 2010
  • Iris N. Masson
    Peine
    12. Juni 2010
  • Christoph Messner
    Dinkelscherben
    12. Juni 2010
  • Gertrude Brodnik
    Hartberg
    12. Juni 2010
  • Klaus Richter
    Kiesby
    12. Juni 2010
  • Christa Blasczyk
    Fürth
    12. Juni 2010
  • Maik Burghardt
    Frankfurt am Main
    12. Juni 2010
  • Angelika Pfeifer
    Kaiserslautern
    12. Juni 2010